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Was bedeutet es für uns heute einfach zu sein?
Und wann sind wir einfach?
Diese zwei Worte haben mich in dem Lied von Willy Astor berührt und zum Nachdenken gebracht.
In einer Gesellschaft, die immer höher, weiter und besser sein will. Jeder soll und kann und darf sich
optimieren…
Alles per Mausklick, Millionen Mal auf das Handy gucken, mich bei Insta oder Facebook in Szene setzen, andere wissen lassen, was ich alles habe, wo mein letzter Urlaub war, wie allezeit glücklich ich bin, weil ich mir dies, das oder jenes leisten kann.
Wie wundervoll und befreiend ist es, wenn ich tatsächlich einfach so sein darf, wie ich bin.
Nicht perfekt, manchmal traurig und wütend, zum Platzen glücklich, völlig unperfekt perfekt …
Eben einfach nur sein.
Ich wünsche uns allen etwas mehr von diesem einfach sein… in uns zu blicken und zu erforschen:
Was brauche ich wirklich?
Was reicht mir um zu sein – um glücklich zu sein.
Ein geschenktes Lächeln, eine Umarmung,
ein Ja zu mir selbst.
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SEIN
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